77 Prozent aller Studenten gehen regelmäßig in die Mensa. In München zahlen sie für das "Standardgericht 2" 1,15 Euro. Staat und Studentenwerk legen noch mal 2,89 Euro drauf, als Subvention sozusagen. Dafür gibt’s dann Gulasch, Pasta oder Currywurst: Klassiker, bei denen man sich wünscht, selber gekocht zu haben. In der eigenen Küche zu Hause könnten die Studenten allein mit dem Zuschuss von 2,89 Euro mehr anfangen. Wir haben vier Köche gebeten, uns ihre besten Vorschläge zu machen. Carola Padtberg hat die preiswerten Mensa-Alternativen zusammengestellt.
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Carpaccio vom Eisbein mit Scampi und rohem Kohlrabi Wer Was Warum Wie Wann Das Rezept von Frank Buchholz, Fernsehkoch bei Vox, finden Sie hier |
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Hiziki-Algen- Strudel mit Hokkaido-Kürbis in Mürbeteig Wer Was Warum Wie Wann Das Rezept von Hans Schmid, Restaurant Naturalmente, Berlin, finden Sie hier |
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Seitan-Gyros mit Ofenkartoffeln, Tsatsiki, Möhrengemüse, Weißkohlsalat Wer Was Warum Wie Wann Das Rezept von Marion Buchhalter, Restaurant Five Seasons, Köln, finden Sie hier |
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Hack-Donuts mit Selbstversorger-Salat und Marmor-Püree Wer Was Warum Wie Wann Das Rezept von Dagmar von Cramm, Food-Journalistin, finden Sie hier |
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